Das kann doch wohl nicht wahr sein!

Kennst Du das Gefühl, dass scheinbar alles,  

aber auch wirklich alles schiefläuft?

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Da planst Du, und machst und tust – und dann war alles für die Katz!

Kennst Du das? Vermutlich schon! Und sicherlich auch nicht das erste Mal.

Und trotzdem ist es jedes Mal anstrengend und nervig. Da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Und doch kriegst Du es dann irgendwie hin.

Zum Glück!

Doch wie geht es eigentlich Deinem Kind in solch frustrierenden Situationen?

Du bist erwachsen. Du solltest mit den Herausforderungen von Frustration eigentlich umgehen können. Okay, vielleicht nicht immer richtig gut, doch zumindest so, dass kein ernsthafter „Schaden“ entsteht….

Und doch hast Du Dich sicherlich auch schon dabei ertappt, dass Du in einer Situation laut wurdest!

Wie oft hast Du dann das ein oder andere Schimpfwort benutzt? Wie oft hattest Du dann das Bedürfnis, etwas gegen die Wand zu werfen? Bist Du vielleicht schnaufend und puterrot im Gesicht ins Badezimmer gestampft, hast die Tür hinter Dir zugeworfen, abgeschlossen und hast die Fäuste geballt??

Nun, vielleicht sind Dir die Tränen gekommen und Du hast ins Handtuch geschluchzt. Vielleicht hast Du auch einfach Deine Schlüssel genommen und bist eine Runde um den Block gelaufen….

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Was auch immer Du in diesem Moment getan hast, es war für Dich der einzige Ausweg… Denn ansonsten hättest Du vermutlich einen anderen genommen, stimmt´s?!

Nun, irgendwann hast Du Dich dann doch einigermaßen beruhigt, konntest auch wieder einen klaren Gedanken fassen. Es kann auch sein, dass Du Dich nach einiger Zeit gefragt hast, warum Du überhaupt so heftig reagiert hast und wie es dazu kam. Natürlich könnte es auch sein, dass es Dir sogar etwas unangenehm war, dass Du so „geplatzt“ bist.

Was auch immer. Es ist passiert!

Und im Idealfall konntes Du Dich beruhigen, darüber sprechen und später sogar darüber lachen. Na gut, zumindest schmunzeln.

Tja, Du bist ja schließlich auch erwachsen, reif, erfahren. Kannst im Normalfall die Dinge überblicken und Deine Gefühle einigermaßen kontrollieren. (Ich setze dies jetzt einfach mal voraus!)

Und Dein Kind?? Wie kann Dein Kind mit solchen Situationen eigentlich umgehen? (Hui, jetzt wird es richtig interessant!)

Denn ganz klar: Dein Kind ist unreif. Unerfahren. Und bei weitem noch nicht in der Lage die Situationen von mehreren Seiten zu betrachten. Es ist eben ein Kind. Geschweige, dass Dein Kind seine Gefühle kontrollieren kann….

Ja, genau so ist es! Dein Kind bringt diese “vernünftigen Voraussetzungen“ noch nicht mit sich. All diese Eigenschaften dürfen sich im Laufe der Jahre bei Deinem Kind erst entwickeln. Und zwar nicht über Nacht, sondern wirklich und wahrhaftig innerhalb von vielen Jahren….

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Im besten Fall wird Dein Kind mit Anfang (Mitte?) Zwanzig die nötige Reife haben, um sich selbst als erwachsen bezeichnen zu können, eben, weil es dies auch so empfindet.

Okay, manche Menschen erfahren diese Entwicklung erst später…. Schlimmsten Fall nie….

Doch gehen wir hier und jetzt davon aus, dass Dein Kind sich zu einem verantwortlichen und mitfühlenden Erwachsenen entwickeln darf und kann – sonst würdest Du dies hier ja jetzt auch nicht lesen.

Also, damit Dein Kind sich zu einem sozialen, sprich verantwortungsvollen und mitfühlenden Wesen entwickeln kann, gehört auch, wie es mit Frustration umgehen kann. Vielmehr, wie Du Dein Kind dabei begleitest, mit Frustration umzugehen. Denn Dein Kind braucht hierfür genau Deinen Beistand und Deine Hilfe. Nicht um zu lernen, sondern um ein Gefühl dafür zu entwickeln.

Hierfür will ich erst einmal mit einem grundlegendem Irrtum aufräumen und etwas erklären. In unserer Gesellschaft wird nämlich ganz häufig ein Fehler gemacht:

Es wird nicht unterschieden zwischen Wut und Frustration! Und dies führt sehr schnell zu echten Missverständnissen. Gerade auch im Umgang mit Kindern!

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Zur Erklärung:

Wut ist eine Emotion, die sich durch erlebte Ungerechtigkeit äußert.

Frustration hingegen ist eine Grundemotion, welche empfunden wird, wenn etwas nicht funktioniert oder nicht verändert werden kann.

Du solltest daher diesen Unterschied kennen und auch benennen können. Denn wie sollte sonst Dein Kind seine Gefühle richtig erkennen und äußern können?

Folgende Beispiele:

Dein kleines Kind möchte unbedingt einen Keks haben. Du verneinst dies, weil es gleich Essen gibt. Dein Kind quengelt, gibt nicht auf. Wiederholt den Wunsch nach einem Keks. Drängt hartnäckig nach. Die Stimme wird weinerlich und lauter. Du bleibst bei Deinem Nein. Vermutlich erklärst Du noch weiter, Du führst immer mehr Gründe an und stößt auf Widerstand bei Deinem Kind. Es will unbedingt einen Keks haben!!! UNBEDINGT!!! Du wirst langsam aber sicher ärgerlich und vielleicht auch etwas lauter….

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Oder:

Es ist Schlafenszeit. Es wurde bereits immer später. Und Dein Kind will unbedingt noch fernsehen. Es diskutiert mit Dir, lässt nicht locker. Wird aufmüpfig und fängt an patzige Antworten zu geben. Du versuchst Dein Kind mit logischen Argumenten zu überzeugen, vielleicht fließt auch ein etwas strengerer Unterton mit ein. Du hast nämlich am Ende des Tages überhaupt kein Lust mehr auf Auseinandersetzungen und schon gar nicht auf Streit.

Doch Dein Kind sieht dies ganz anders! Der Ton wird heftiger, fordernder und die Wortwahl fies. Es will unbedingt noch den Film oder die Sendung schauen. Es wird immer lauter. Die Stimmung kippt….

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Oder:

Dein jugendlicher Nachwuchs möchte sich mit dem Freund oder der Freundin treffen. Auf Deine Nachfrage, nach den Schulaufgaben oder Vorbereitungen für den nächsten Tag oder ähnlichem, erfolgt ein abweisendes Gesicht oder ein genervtes Stöhnen. Vielleicht antwortet Dir Dein Kind auch aufrichtig, dass es noch nichts davon erledigt hat. (Da kannst Du Dich glücklich schätzen, auch wenn es gewiss nicht das ist, was Du hören möchtest!). Vielleicht dreht Dein Kind sich auch weg und ignoriert Dich. Und Dir schlägt das Herz bis zum Hals, Du bist kurz davor zu platzen!

Dein Kind knallt die Tür oder beschimpft Dich lautstark. Du kämpfst mit den Tränen! Und im besten Fall hörst Du noch die überdrehte laute Musik aus dem Zimmer Deines Kindes hämmern. Es könnte allerdings auch sein, dass bereits irgendwas gegen die Wand geflogen ist…. Oder ist Dein Kind sogar ohne Deine Erlaubnis einfach gegangen??

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In welchem Alter auch immer Dein Kind sein mag – es geht hier um ein und dieselbe Grundemotion:

Die Frustration – und zwar bei Euch Beiden!

Grundsätzlich ist Frustration nämlich eine Folge von einem Zustand, den man nicht ändern kann! Egal, wie man sich dreht und wendet. Er ist nicht zu ändern. Doch was steckt dahinter?

Du kannst Frustration nicht weg-erklären oder weg-argumentieren. Egal, wie gut Deine Erklärungen und Argumente auch sein mögen. Es helfen keine Logik und kein analytisches Vorgehen. Frustration ist eine Emotion! Und zwar oftmals eine heftige, mit der sogar so mancher Erwachsener seine Schwierigkeiten hat.

Wie soll denn dann bitteschön Dein Kind damit umgehen können???

Du erinnerst Dich – Dein Kind ist noch unreif! Es hat noch nicht die fürsorgliche Verantwortung entwickelt. Was absolut natürlich ist. Nur was bedeutet dies jetzt für Dich und Dein Kind?

Also, es gibt auch gute Nachrichten! Denn aus der Frustration führen Wege hinaus. Genauer gesagt, es gibt drei Wege, bzw. Möglichkeiten hinaus:

  1. Die frustrationserzeugende Situation kann verändert, sprich abgestellt werden.
  2. Es kann über diese unabänderliche Situation geweint/getrauert werden.
  3. Die angestaute Frustration entlädt sich über Aggression.

Hier ist es ganz wichtig, dass Aggression niemals automatisch mit Gewalt gleichzusetzen ist!

Sollte keiner dieser Wege, aus welchen Gründen auch immer, möglich sein, dann wächst die Frustration weiter an…. Der Druck steigt und steigt und steigt…

Und genau dies gilt es zu verhindern!!

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Daher lass mich Dir die Ausfahrten aus dem „Frustrations-Kreislauf“ erklären:

Ausfahrt 1

Entweder kann Dein Kind, mit oder ohne Deine Hilfe, die frustrierende Situation ändern oder eben nicht. Das Gehirn sucht automatisch nach einer Lösung. Auch bei Deinem Kind ist dies so. Wenn es sich um eine Situation handelt, in der aber keine Veränderung möglich ist, dann entsteht das Gefühl von Machtlosigkeit, eben Vergeblichkeit. Dies kann alles Mögliche sein – die Trennung der Eltern, Tod eines nahestehenden Menschen, das geliebte Haustier stirbt, Verlust von Freunden durch Umzug oder Schulwechsel, usw. All dies sind Situationen, die Dein Kind nicht ändern kann. Und dies ist sehr sehr frustrierend!

Doch auch der Keks, der Deinem 2- oder 3-jährigem Kind verwehrt wird, ruft ein Gefühl der Vergeblichkeit hervor. Oder Dein “Nein”, wenn Dein Kind abends noch Fernsehen will. Oder, dass Du Deinem halbwüchsigen Nachwuchs das Treffen mit Gleichaltrigen verwehrst. Völlig egal! Natürlich versucht Dein Kind es zu ändern. Wenn Du dann bei Deinem Nein bleibst, dann wächst die Frustration bei Deinem Kind an.

(Mach Dir keine Sorgen, Du sollst selbstverständlich jetzt nicht zu allem JA und AMEN sagen!!!)

Dein Kind kann die Situation, hier Deine Meinung, nicht ändern. Was für ein entsetzlicher Moment. Dies ist förmlich ein Weltuntergang für Dein Kind!

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Ausfahrt 2

Im Idealfall sollte Dein Kind jetzt darüber weinen können, dass es die Situation nicht verändern kann! Und zwar Tränen der Trauer, echte Tränen der Vergeblichkeit. Diese Tränen sind wichtig, für jeden Menschen. Doch ganz besonders wichtig für Dein Kind. Vor allem auch, wenn Dein Kind diese Tränen physisch weinen kann. Nun, auch nur innerlich geweint wäre es bereits hilfreich. Es wäre allerdings sehr kostbar für Dein Kind, wenn es wirklich weinen könnte.

Für Dich geht es in dieser Situation wirklich ums ausHALTEN, mitfühlend da sein und erTRAGEN, dass Dein Kind dieses Gefühl der Trauer erlebt. Wenn es darüber weint, weil DU diese Frustration verursacht hast, dann bist Du jetzt eben der Begleiter/die Begleiterin der Tränen. Dies ist Deine Aufgabe es auszuhalten und zu begleiten…. Du solltest es auf gar keinen Fall versuchen „abzukürzen“, denn es gibt keine Abkürzung.

Wenn es also für Dein Kind möglich ist zu weinen, dann hat es den besten Ausweg aus der Frustration gefunden. Für sich und für die eigene Entwicklung. Wunderbar!

Solltest Du merken, dass es Dir schwerfällt, diesen Zustand der Trauer Deines Kindes auszuhalten, dann denke daran, wieviel Du gerade für Dein Kind tust. Und dass Du später, wenn Dein Kind es nicht mehr mitbekommen kann, selber Deine Tränen der Trauer weinen darfst. Doch jetzt gerade ist es die Zeit für Dein Kind!!

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Ausfahrt 3

Was passiert eigentlich, wenn Dein Kind die Situation nicht ändern kann? Und auch nicht trauern kann?

Keine Veränderung, keine Tränen? Und dann??

In solch einem Fall, was übrigens leider sehr häufig passiert, entstehen Aggressionen. Und aggressives Verhalten kann sehr vielfältig sein! Wobei viele Menschen Aggressionen mit Gewalt gleichsetzen, doch dies ist ein großer Irrtum. Gerade bei Kindern.

Aggressives Verhalten besteht auch nicht nur aus Schlagen, Schreien, Treten. Es ist viel viel mehr. Leider oftmals auch überhaupt nicht als Aggression zu erkennen…. Oder hättest Du bisher Meiden, Ignorieren, Häme, Verspottung, Ironie, Beleidigungen als Ausdruck von Aggression gedeutet?? (Und es gibt noch mehr.)

Wenn also Aggression als dritter Ausweg zur Verfügung steht, dann könntest Du in einem entsprechenden Kontext dafür sorgen, dass Dein Kind seine Aggressionen (geleitet) ablassen kann. Vorausgesetz, Dein Kind ist mental dazu in der Lage! Hierzu gehören die Klassiker wie, ins Kissen schreien oder auf das Kissen draufschlagen. Mit den Füßen aufstampfen. Etwas zerreißen (Zeitungen, die nicht mehr gebraucht werden). Einen Boxsack verhauen. Oder was auch immer Dir/Euch einfällt.

Doch wie geht es weiter, wenn aus der Situation heraus der dritte Ausweg auch nicht möglich ist?

Was ist, wenn es sich gesellschaftlich gerade nicht umsetzen lässt??

Oder ein schlauer Erwachsener solch einen „Ausbruch“ für unpassend hält?

Nun, dann steigt die Frustration weiter an. Der Kreislauf beginnt von vorn:

Es gibt keine Möglichkeit die Situation zu verändern. Es wird nicht geweint. Es darf nicht „Dampf abgelassen“ werden…. Es kann nichts verändert werden. Keine Tränen. Die Aggression wächst und wächst und wächst….

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Wie lange soll Dein Kind dies wohl aushalten können?

Daher ist es so dringend Notwendig, dass Du Deinem Kind die Sicherheit gibst, dass es sich jederzeit an Dich wenden kann. Um zu weinen. Zu trauern. Auch um Dampf ablassen zu können. (Wenn nicht bei Dir, bei wem denn dann??)

Dafür muss Dir Dein Kind vertrauen können! Bedenke dies immer.

Selbst dann, wenn Du im Prinzip durch Deine Entscheidung diese Frustration mit ausgelöst hast. Egal, wie alt Dein Kind ist. Ganz gleich, um welche Situation es sich handelt. Gleichgültig, was Du über den Grund der Frustration Deines Kindes denkst.

Wenn Du die Vergeblichkeit Deines Kindes begleiten kannst, dann hilfst Du Deinem Kind nicht nur in dieser Situation, sondern nährst die Bindung Deines Kindes zu Dir und unterstützt die gesunde Entwicklung Deines Kindes! Jetzt und in Zukunft!

Hört sich das gut an für Dich an?

Dann überlege Dir doch mal, wie es für Dich wäre, wenn Du zu Deinen Tränen der Trauer finden könntest! Begleitet von einem anderen Menschen (NICHT von Deinem Kind!!!), welcher Dir keine Lösungsvorschläge macht. Dich nicht „zuquatscht“. Dich stattdessen ernst nimmt. Ganz gleich, aus welchem Grunde Du frustriert bist. Dich einfach hält und Dich fürsorglich und empathisch in Deinem Zustand der Trauer begleitet. Ganz gleich, wie lange Deine Tränen fließen….

Wie fühlt sich das für Dich an? Hast Du solch einen Menschen in Deinem Leben? Wunderbar!

Oder wünschst Du Dir genau so einen Menschen Deines Vertrauens? Dann hoffe ich sehr für Dich, dass dieser Wunsch sich recht bald erfüllt!

Doch manchmal ist leider kein anderer Mensch da. Dies ist bedauerlich. Nur ist es kein Grund nicht trauern zu können!

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Dann sorge gut für Dich und gib Dir den Raum und die Zeit zu Deinen Tränen zu finden. Schiebe diese Trauer nicht weg. Denn auch bei Dir könnte es sonst dazu kommen, dass Deine angestauten Aggressionen rausplatzen. Und dann vermutlich zu einem echt unpassenden Zeitpunkt. (Kommt Dir das bekannt vor? Mir schon ….)

Und dann geht vielleicht wirklich was kaputt. Du schreist Dein Kind an, obwohl es im Grunde völlig unnötig ist. Du wirst ungerecht zu Deinem Kind. Oder was auch immer. Schlimmstenfalls leidet Eure Beziehung zueinander – vor allem die Beziehung Deines Kindes zu Dir.

Doch dies kannst Du nun ändern.

Du kennst jetzt den Unterschied zwischen Wut und Frustration.

Du weißt jetzt, dass Aggression nicht mit Gewalt gleichzusetzen ist.

Du hast erfahren, wie sich Frustration anstaut und warum es so wichtig ist, darüber zu weinen.

Ja, vielleicht passiert es trotzdem noch, dass Du ab und an in alte Verhaltensmuster rutschst. Dann sei milde mit Dir und erinnere Dich. Schließlich braucht manches auch etwas Zeit.

Doch Du wirst sehen, es wird sich viel ändern. Für Dich. Für Dein Kind. Für Euch!

Und denk daran:

Du bist das Beste, was Deinem Kind passieren kann –

jeden Tag!

Herzlichst

Deine

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